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Der Gos... wie wir ihn sehen!

Der Gos d' Atura Catalan stammt aus dem Pyrenäengebiet in Spanien/Katalonien, wird seit 25 Jahren in Deutschland gezüchtet, der ausführliche Standard und weitere interessante Informationen über den Gossi findet man auf der Seite des Verein PPC, bei dem wir schon seit einigen Jahren Mitglied sind.

Tula bei der Gartenarbeit

Bei unserem ersten Kontakt mit den Catalanen gefiel uns auf Anhieb sein Erscheinungsbild. Das lange Fell, die fliessenden Bewegungen, sowie seine nach kurzer Bedenkzeit, Aufgeschlossenheit Menschen gegenüber. Später begeisterte uns die schnelle Auffassungsgabe, der Arbeitswille, die Fähigkeit sich dem Lebensrythmus der Familie anzupassen sowie die Charaktereigenschaft alle Familienmitglieder also auch die Kinder, bei verantwortungsvollem Umgang miteinander, als vollwertig anzuerkennen und zu akzeptieren. 

Der Gos lernt sehr schnell, sowohl erwünschtes als auch unerwünschtes Verhalten. Sie haben ihren eigenen Kopf und versuchen auch immer wieder mittels Einfallsreichtum Wege zu finden, diesen durchzusetzen. Dabei gelingt es ihnen häufig, ihre Menschen um die Finger ..äh Kralle zu wickeln. Dem muss man mit Einfühlungsvermögen und absoluter Konsequenz wiederstehen können. In der Erziehung sind Respekt voreinander, Liebe und Fingerspitzengefühl gefragt. Auseinandersetzungen gehören zur Hundeerziehung dazu und festigen erst die sozialen Bindungen. Das ist nichts anderes als in der Kindererziehung.

Als intelligenter Arbeitshund sollte alles für den Gos einen Sinn ergeben. Lautes Schreien oder sogar körperliche Gewalt sind ungeeignet um ans Ziel zu kommen. Ebenso ein Übermaß an Leckerchen oder das Lobleckerchen an der falschen Stelle. Hat man sich erstmal den Respekt und das Vertrauen erworben, kann man sich sicher sein, einen Freund fürs Leben gefunden zu haben, der alles für einen machen würde.

Unsere Hunde sind gerne überall mit dabei, haben aber auch keine Probleme damit, mal alleine zu Hause einige Stunden zu verbringen. Im Haus sind sie meist ruhig, draußen zeigen sie ihr Temperament und ihre Lauffreude. So ein Katalanischer Schäferhund läßt sich für allerlei Hundesport begeisten.

                                                                                                                          Tula hilft wo sie kann             

Er sollte immer angemessen ausgelastet sein, um seinem Temperament, Ausdauer und zumeist pfiffiger Intelligenz gerecht zu werden. Er ist und bleibt ein Arbeitshund, dem ein zweimaliger kurzer Spaziergang am Tag nicht ausreichend ist um ein glücklicher und ausgeglichener Gossi zu sein. Dabei spielt das Wetter keine Rolle.

Er liebt den Schnee, 

geht gerne Schwimmen 

und wälzt sich auch mal im Dreck. Wobei die Fellpflege bis auf solche Ausnahmen, bei denen eine Dusche notwendig wird, trotz des langen Haarkleides keinen großen Aufwand bedarf. Sie haaren kaum. Einmal die Woche gründlich kämmen und bürsten um Verfilzungen vorzubeugen, ist ausreichend.

Kurz gesagt: Wir sind von unseren vierbeinigen Freunden fasziniert und begeistert. Ein Leben in der Familie ohne Gossi!? Für uns nicht mehr vorstellbar!